Dienstag, 23. November 2010

Zusatzverdienst - nebenbei Geld verdienen

Informationen rund um das Thema Zusatzverdienst durch einen Nebenjob oder eine nebenberufliche Existenzgründung (freiberuflich oder gewerblich) für Berufstätige, Schüler, Studenten, Arbeitslose, Hartz-4-Empfänger, Hausfrauen, Rentner, Selbstständige... Es geht darum, was die einzelnen Gruppen beachten müssen, rechtliche Rahmenbedingungen, was man verdienen darf und welche Auswirkungen ein Zusatzverdienst haben kann.

www.tinto.de/zusatzverdienst/


Keywords:
Geld, Nebeneinkommen, Zusatzverdienst, Nebenjob, Minijob, Midijob, nebenberufliche Selbstständigkeit, nebenberufliche Existenzgründung, Teilzeit

Mittwoch, 10. November 2010

Weihnachten - Geschenkideen für Börsianer

Manche Weihnachtssüßigkeiten werden in den Supermärkten schon knapp - ein untrügliches Zeichen, dass es nur noch wenige Wochen/Tage bis Weihnachten dauern kann. Vielleicht suchen Sie ein Geschenk für einen Kollegen, Bekannten oder Freund? Hier finden Sie

-> Weihnachten - Geschenkideen für Börsianer, Hobbygärtner und Golfer

oder direkt zu
-> Weihnachtsgeschenke für Börsianer

Stichworte
Geschenke, Geschenkideen, Weihnachten, Weihnachtsgeschenkideen, Börse, Börsianer, Hobbygärtner, Golf-Spieler

Dienstag, 2. November 2010

Kredit - eine Lösung für den Privatverbraucher, wenn das Geld knapp wird?

tinto - Rund ums Geld

Gründe, warum man als Privatperson einen Kredit aufnehmen möchte, gibt es viele: einen kurzfristigen Engpass überbrücken, eine größere Anschaffung tätigen... Doch das kann schnell teuer werden, denn man muss nicht nur den Kredit zurückzahlen, sondern bezahlt i. d. R. auch noch Zinsen, Gebühren und möglicherweise eine Kreditversicherung.

Vorsicht Schuldenfalle
Leider geraten immer mehr Menschen durch eine Kreditaufnahme in eine Schuldenfalle, weil sie sich von Anbietern (Handy-, Auto-, Elektro-Geräte, Möbel-...) und Banken dazu verlocken lassen, sich Dinge anzuschaffen, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Die Werbeversprechen hören sich unkompliziert und ungefährlich an und auch in den täglichen Soaps sind alle Menschen immer top gestylt und mit modernem Gerät ausgestattet. Kein Wunder, dass viele Menschen denken, es würde von ihnen erwartet, sich zu verschulden und auch so aufzutreten.

Was unerfahrenen Kreditnehmern häufig passiert: Bei Konten, denen kein Dispokredit eingeräumt wurde oder bei denen Überziehung nicht geduldet wird, überweist die Bank die Raten an den Kreditgeber nicht, wenn das Konto nicht gedeckt ist. Für die Information, dass sie nicht überwiesen hat, stellt die Bank dem Kontoinhaber Kosten in Rechnung und auch der Kreditgeber, der sein Geld nicht erhalten hat, berechnet Gebühren und/oder Zinsen für das nicht erhaltene Geld. Unter bestimmten Bedingungen kann der Kreditgeber den Vertrag kündigen - damit wird die gesamte Restschuld fällig. Wenn man die nicht beibringen kann, fallen weitere Gebühren und Zinsen an. So läppern sich die Schulden schnell zu einem ganzen Berg und bald steht der Schuldeneintreiber vor der Tür.

Wichtig ist es, von Anfang an den Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben zu behalten und keine Verpflichtungen einzugehen, die man nicht auch unter ungünstigen Umständen (z. B. auch bei Jobverlust) einhalten kann.

So geht es weiter bei -> Kredit

Privatkredit vs. Bankkredit
Kredit - Darlehen
Verbraucherdarlehen
Ratenkredit
Ratenkauf
Günstige Online-Kredite Dispokredit/Überziehungskredit
"Hypothekendarlehen"/Grundschulddarlehen
SCHUFA

Und hier noch einige Bemerkungen speziell zur -> Kreditaufnahme für Weihnachtsgeschenke


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Freitag, 22. Oktober 2010

Anlageberatung kostet - entweder Provisionen oder Beratung gegen Honorar

tinto - Rund ums Geld

Kreditinstitute (Banken, Sparkassen etc.) kassieren für ihre Anlageberatung. Sie erhalten Provisionen vom Produktanbieter, so dass bezweifelt werden darf, dass die Beratung tatsächlich neutral ist bzw. nur zu Gunsten des Kunden ausfällt. Diese Provisionen und Gebühren bezahlen mehr oder weniger direkt letztendlich die Kunden (z. B. in Form von Ausgabeaufschlägen).

Nun sind einige Banken dazu übergegangen, eine kostenpflichtige, unabhängige Anlageberatung anzubieten - zum Ausgleich werden erhaltene Provisionen, Ausgabeaufschläge etc. an den Kunden weitergegeben.

-> Anlageberatung

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Donnerstag, 14. Oktober 2010

Dispokredit - eine teure Art, sich Geld zu leihen

Ein Dispositionskredit (kurz Dispokredit) ist ein Kredit, den man bei der Überziehung seines Girokontos in Anspruch nimmt. Wenn Sie Ihr Konto gegen Monatsende um 200 Euro überziehen, dann nehmen Sie damit einen Dispokredit von 200 Euro auf. Der Dispokredit ist an das Girokonto gebunden. Der Disporahmen (wie viel überzogen werden darf) wird von der Bank für Kunden mit regelmäßigen Zahlungseingängen eingeräumt. Für den Dispokredit zahlen Sie Zinsen - hohe Zinsen. Der Zinssatz dafür ist variabel - er kann z. B. von der Bank erhöht werden, wenn der allgemeine Marktzins steigt.

Sparen Sie Geld, indem Sie die Dispozinsen der Banken vergleichen, oder wechseln Sie gleich zu einem Alternativprodukt.

Mehr dazu bei "Rund ums Geld - Dispokredit"

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Sonntag, 12. September 2010

Was sind eigentlich Pfandbriefe?

Pfandbriefe sind Schuldverschreibungen, die von Pfandbriefbanken herausgegeben werden dürfen. Der Anleger gibt der Pfandbriefbank Geld und erhält dafür einen Pfandbrief.

Pfandbriefbanken sind gleichzeitig Realkreditinstitute, denn das Geld, das sie von den Anlegern für die Pfandbriefe bekommen, vergeben sie als langfristige Darlehen, die durch Grundpfandrechte (Hypothek, Grundschuld) gesichert sind. So sind die Pfandbriefe besichert.

Pfandbriefe gehören zu den sichereren Geldanlagen, denn es sind festverzinsliche Wertpapiere - und wie immer erkauft man sich Sicherheit mit moderaten Renditen. Tatsächlich liegt die Rendite von Pfandbriefen geringfügig über der von Bundesanleihen.

Pfandbriefe können einzeln gekauft werden oder als Fonds.

Mehr siehe -> Pfandbrief - attraktive Geldanlage-Möglichkeit auf der sicher(er)en Seite

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Freitag, 10. September 2010

Anlageberatung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

tinto - Rund ums Geld
Viele Menschen haben spätestens seit der Bankenkrise ihr Vertrauen in die Beratung der Banken verloren. Und das ist gut so, denn die Berater stehen meist unter dem Druck, die Vorgaben ihrer Arbeitgeber zu erfüllen, oder sie versuchen - wie auch Anlageberater, die nicht zu einer Bank gehören - ihren Lebensunterhalt über die Provisionen zu erhöhen oder überhaupt zu bestreiten. Es bleibt dem Anleger also nichts anderes übrig: Er oder sie muss sich vor schlechter Beratung schützen.

Schutzmaßnahmen vor schlechter Anlageberatung
-> Anlageberatung - Vertrauenssache oder lieber Schutzmaßnahmen ergreifen?

Zinsen und Konditionen von Banken vergleichen

-> Festgeld-Zinsen der Banken vergleichen
-> Tagesgeldkonto Zinsen der Banken vergleichen
-> Depot-Konditionen der Banken vergleichen

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Donnerstag, 9. September 2010

Kostenloses Depot - Depotbanken vergleichen

Wertpapiere hebt man als Anleger nicht zuhause auf, sondern Wertpapiere wie Aktien, Aktienfonds etc. müssen in einem Depot bei einer entsprechend autorisierten Bank verwahrt werden. Im Grunde werden die Wertpapiere nur elektronisch erfasst und über ein Depotkonto verwaltet. Die Bezahlungen und Vergütungen bei Käufen und Verkäufen erfordern zusätzlich ein Girokonto oder Verrechnungskonto.

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Kostenlose Depots werden von vielen Banken angeboten. Doch wenn man eine Bank für eine Depot-Eröffnung sucht, sollte man nicht nur die Kosten für das Depot im Auge haben, sondern auch die Kosten für Transaktionen (Käufe, Verkäufe), Überziehungszinsen, Guthabenzinsen usw.

Hier finden Sie unseren Vergleichsrechner:
-> Depot-Vergleich - welche ist die beste Bank?

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Samstag, 4. September 2010

Bei Ebbe ohne Badehose?

"Erst wenn Ebbe kommt, sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser ging."

Dieser Spruch soll von Warren Buffett, dem Börsen-Milliardär, stammen. Buffet ist bekannt dafür, dass er langfristig und in Qualität investiert - Aktien kauft er, wenn sie nach seinen Berechnungen günstig zu haben sind und verkauft sie nach Möglichkeit nie mehr. Dieser Spruch sagt meiner Interpretation nach aus: Man sollte an der Börse Investitionen tätigen, bei denen hinter dem Wert-Papier auch ein Wert steht (und nicht nur ein Hype), sonst steht man in schwierigen Zeiten ziemlich nackig da.

Passt doch zum folgenden Blogpost über Crash und wie man sein Vermögen schützt.

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Die Angst vor dem Crash

tinto - Rund ums Geld
Die Angst, das angelegte Geld zu verlieren, ist an der Börse fast allgegenwärtig. Und das ist gut so, denn es schützt manch einen vor allzu viel Leichtsinn.

Wer sich sehr langfristige Charts anschaut, sieht, dass sich jeder Crash auch wieder verwächst - manche sehr schnell, andere brauchen Jahre.

Wer diese Tipps beherzigt, der kann einen Crash gelassen aussitzen:
  • Langfristige Anlagestrategie fahren
    Wer langfristig investiert, muss nicht im Tief verkaufen.
  • Auf Qualität setzen
    Beispielsweise Aktien kaufen, bei denen man an eine langfristige, gute Entwicklung glaubt
  • Auf genügend Liquidität achten
    Nur mit solchem Geld an der Börse (Investitionen in Aktien, Aktienfonds, etc.) arbeiten, welches man in näherer oder sogar weiterer Zukunft nicht benötigt.
  • Nicht auf Kredit spekulieren
    Leider werden bei einem Crash nur die Werte der Wertpapiere u. ä. geringer, die Schulden aber bleiben und die Banken wollen ihr verliehenes Geld zurück (-> Depot-Banken-Vergleich).
  • Streuung (Diversifikation)
    Selbst wenn eine Aktie nach dem Crash tatsächlich nicht wieder auf die Beine kommt, stimmt es im Depot unterm Strich immer noch, wenn man ein gut gestreutes Depot mit Qualitätswerten hat.


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