Mittwoch, 27. Januar 2016

Die deutschen Konsumenten sind positiv gestimmt - sagt der GfK-Konsumklimaindex

Der GfK-Konsumklimaindex steht mit 9,4 Punkten für den Februar auf Schönwetter, gab die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) heute bekannt.

Die 2000 repräsentativen Teilnehmer der GfK-Befragung scheinen also nicht von den aktuellen Herausforderungen und Risiken beeindruckt. Sie kaufen Möbel, Autos und andere hochwertige Konsumgüter.

Dabei gäbe es so vieles, was die positive Zukunftsaussicht verleiden könnte, beispielsweise:
  • der Krieg in Syrien, 
  • die ungelöste Flüchtlingsfrage, 
  • der weltweite Terrorismus, 
  • die enorm hohe (Jugend-) Arbeitslosikgkeit sowie 
  • die Wirtschaftskrisen in manchen Euroländern, 
  • die geplatzte Börsenblase in China
    (irgendwo zwischen Crash und Korrektur) sowie 
  • der Ölpreisverfall,
    welcher manche Länder direkt oder indirekt (über das sich dadurch verändernde Währungsgefüge und dadurch plötzlich hohe Importpreise) in Schwierigkeiten bringen kann. 
Wie die GfK-Indikatorpunkte-Grafik von Statista unten zeigt, waren Deutschlands Konsumenten auch fast das ganze vergangene Jahr in bester Kauflaune - dabei waren doch Terror allgemein, Daesh (der so genannte Islamische Staat Irak und Syrien) im Besonderen, die Griechenlandkrise und später der Umgang mit den Flüchtlingen ständiges Thema in den (sozialen) Medien und schien manche Menschen den Untergang des Abendlandes voraussehen zu lassen.
  Statistik: GfK-Konsumklima-Index von Dezember 2014 bis Dezember 2015 und Prognose für Januar 2016 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Als Gründe für das positive Konsumklima werden von Finanzexperten die geringe Arbeitslosigkeit in Deutschland, Einkommenserhöhungen und sinkende Heizkosten sowie Benzinpreise vermutet. Es kann aber auch sein, dass viele ihr Geld lieber ausgeben, als es nahezu unverzinst auf ein Konto zu legen oder in einen mehr oder weniger undurchsichtigen Aktienmarkt zu investieren.

Vielleicht liegt die gute Stimmung aber auch am Karneval, denn der Artikel 3 des Rheinischen Grundgesetzes lautet: Et hätt noch emmer joot jejange („Es ist bisher noch immer gut gegangen.“). Und bis wir dessen sicher sein können, verschönern wir unser persönliches Umfeld und genießen das Leben, soweit es in unserer Hand (finanzielle Mittel, Zeitaufwand, Kreativität etc.) liegt.

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Samstag, 11. Juli 2015

Geld verdienen mit Umfragen (Selbsttest)

Kann man mit Online-Umfragen Geld verdienen?
Ein Taschengeld oder sogar mehr?
"Geld verdienen mit Umfragen im Internet – ganz einfach nebenbei."

Diese Art Anzeigen weckt seit einiger Zeit meine Neugier, obwohl ich eigentlich sehr skeptisch gegenüber allem bin, das leichtes Geldverdienen verspricht. Aber ich erinnere mich gerne zurück an einen Nebenjob als Interviewerin an Flughafen-Terminals, wo ich vor ca. 20 Jahren Passagiere befragen durfte und damit gar nicht so schlecht verdiente. Kürzlich konnte ich meine Neugier nicht mehr zügeln: Ich klickte auf eine Online-Werbeanzeige, die einen Nebenverdienst für das Ausfüllen von Online-Umfragen anbot. Ich rechnete ein bisschen damit, dass große Versprechen gemacht werden würden, aber am Ende alles nur eine Abzocke ist. Als aber auf der Zielseite des Werbelinks nicht das große Geld, sondern eine interessante Tätigkeit mit Einfluss und ein wenig Taschengeld versprochen wurde, erschien mir das ziemlich seriös und ich dachte, warum nicht, probiere ich es mal aus und teile anschließend im Blog meine Erfahrungen.

Tatsächlich war die Anzeige von einer Umfragen-Vermittlungsplattform online gestellt worden. Sie funktioniert ähnlich wie die Affilate-Plattformen zum Geldverdienen für Homepages und Blogger, nur dass man sich auf der Plattform nicht bei werbewilligen Unternehmen anmeldet, sondern sich bei Marktforschungsinstituten oder anderen Datensammlern für Online-Befragungen registriert. Je nach Unternehmen und Befragung wurden Lose für Verlosungen, Punkte- oder Geld-Gutschriften für das Ausfüllen jedes Online-Fragebogens in Aussicht gestellt.

So schlecht hört sich das doch gar nicht an, dachte ich. Ich probiere es einfach mal aus, wer weiß, vielleicht ergeben sich wenigstens interessante Kontakte.

Eine Woche lang machte ich mit, füllte nebenbei neben dem Fernsehschauen zig Fragebögen aus. Doch ich war sehr bald ernüchtert: langweilig, keine Einnahmen, keine Kontakte. Selbst neben dem Fernsehschauen kann man interessantere Sachen machen.

Fazit: Nicht mal ein Taschengeld ließ sich bei diesem Anbieter verdienen!

Ich habe nur diesen einen Anbieter für Online-Umfragen ausprobiert - der im Grunde genommen Umfragen anderer an die angmeldeten Freiwilligen weiterleitete. Mit dem, was er vermittelte, war ich nicht zufrieden. Das heißt nicht, dass alle Marktforschungsinstitute oder Vermittler schlecht sind, ich warne nur davor, dass man ausgenutzt werden kann, wenn man nicht aufpasst.

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Bei vielen Umfragen erhält man beispielsweise nur Lose zur Teilnahme an einer Verlosung statt einer Bezahlung. Wenn Geld (weit unter dem Mindestlohn) in Aussicht gestellt wird, ist die Umfrage angeblich schon vergeben, wenn man sich dafür melden möchte, oder die Umfrage wird plötzlich abgebrochen, nachdem man schon 10 Minuten lang Fragen beantwortet hat, weil man (angeblich) nicht ins Panel passt (was der Vermittler ja eigentlich vorher hätte wissen müssen).

Da, wo es Punkte oder Geld gibt, ist die Latte, sprich die Mindestpunktzahl oder der Mindestbetrag für eine Auszahlung (Gutschrift bei einem Online-Händler oder Auszahlung über Paypal), je nach Anbieter so schwer zu erreichen, dass man vermutlich nie so weit kommt. Ich habe es in der Test-Woche bei keinem der Datensammler auf 5 Euro gebracht – nur auf viele Lose, relativ wenige Punkte und zu weniger als einem Euro an tatsächlichem Geld - all das auf mehrere Meinungsforschungsfirmen verteilt und jeweils weit vom Umwandlungs-/Auszahlungslimit entfernt.

Einerseits kommt man also möglicherweise nie in die Auszahlungszone, andererseits werden immer wieder neue "Umfrageanbieter" vorgeschlagen, bei denen man sich registrieren soll. Es wird permanent gelockt, aber man kommt nie irgendwo auf einen grünen Zweig, gibt aber mit der Registrierung seine Daten ab. Geld verdienen funktioniert anders.

Ich kann nur abraten: Zeit kann man angenehmer verplempern und wer Geld nebenbei verdienen möchte, sollte sich lieber bei einem seriösen Marktforschungsinstitut bewerben oder etwas anderes suchen.

Das könnte Sie auch interessieren: Zusatzverdienst

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Sonntag, 24. Mai 2015

Jobwechsel - wenn nicht jetzt, wann dann?

Buchtipp: Gefeuert, outgesourct, unglücklich im Job -Werbelink zu amazon.de Es gibt viele Gründe, einen Jobwechsel zu erwägen. Man sucht/möchte
  • neue Aufgaben und Herausforderungen, 
  • mehr Verantwortung und Einfluss, 
  • neue Vorgesetzte und/oder KollegInnen, 
  • Wechsel von Teilzeit zu Vollzeit oder umgekehrt. 

Aber der Hauptgrund für viele ist,

  • mehr Geld zu verdienen bzw. die eigene Arbeit bestmöglich zu verkaufen 

Rein statistisch stehen die Chancen aktuell nicht so schlecht, einen neuen Job zu finden, denn die Arbeitslosenzahlen sind gesunken und die Zahl der offenen Stellen vergleichsweise hoch. Statistik: Arbeitslosenquote in Deutschland im Jahresdurchschnitt von 1995 bis 2015 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista Statistik: Bestand an gemeldeten offenen Arbeitsstellen* in Deutschland im Jahresdurchschnitt von 2007 bis 2015 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Eine Veränderung hat oft ihren Preis
Letztendlich ist die Lage aber in jeder Branche und in jeder Region anders und bei der Planung einer Neuorientierung oder eines Jobwechsels sind viele Entscheidungen zu treffen.

Man muss sich (und in der Familie) vor allem klar werden, was man bereit ist, zu investieren bzw. in Kauf zu nehmen. Beispiele:
  • eine Fort- oder Weiterbildung (vorher nebenberuflich oder hauptberuflich), um die Jobchancen zu verbessern? 
  • den Wohnort verändern (in eine andere Region, Bundesland, Land, Erdteil zu wechseln)?
  • längere tägliche Anfahrt zur Arbeit?
  • andere Arbeitszeiten?

In diesen Branchen wird aktuell besonders nach Arbeitskräften gesucht. Statistik: Verteilung der offenen Arbeitsstellen in Deutschland nach Branchen von Januar 2015 bis März 2015 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Allerdings soll man meiner Meinung nach nicht sein Leben nach Statistiken richten, denn mit besonderem Engagement und Glück kann man es auch dann schaffen, wenn alle Statistiken das Gegenteil behaupten.


Wie findet man einen neuen Job?
  • Jobbörsen im Internet
  • Empfehlungen von Freunden und Bekannten 
  • Stellenanzeigen in Fach- und Tageszeitungen 
  • Aushänge in Kantinen, an schwarzen Brettern von Unternehmen 
  • blind bewerben 

Das könnte Sie auch interessieren

Buchtipp:

Gefeuert, outgesourct, unglücklich im Job:
Wie man sich neu sortiert und positioniert
*
Ratgeber und Arbeitsbuch (100 Seiten)
Lara B. Schreiber
BoD, Norderstedt 2015
ISBN-13: 978-3738614572

*Werbelink

Dienstag, 21. April 2015

Hohe Zinsen verspricht die Werbung trotz Niedrigzinsen bei Sparbuch und Festgeld

Die Zinsen auf Sparbücher, Tagesgeld und Festgeld sind derzeit extrem niedrig. Die Ursache dafür ist der niedrige Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB), mit dem sie die Wirtschaft ankurbeln möchte (siehe auch Beste Geldanlage: Staatsanleihen trotz Negativzinsen?). Andererseits lockt die Werbung überall mit hohen Zinsen für Anleger - sogar für die ethische/nachhaltige Geldanlage.

Bei der Beurteilung solcher Angebote sollte man immer im Kopf haben: Hohe Zinsen zahlt nur, wer muss - wer also nicht billiger an Geld kommt. Die hohen Zinssätze bekommt man als Anleger bei Genussrechten und Nachrangdarlehen, wo man der letzte in der Gläubigerschlange ist, wenn es zur Insolvenz oder Liquidation kommt, sowie bei langlaufenden geschlossenen Fonds, die ihre eigenen Risiken  haben.

Wer mit einer solchen Investition liebäugelt, sollte sich den Vertrag und das Unternehmen sehr genau anschauen, denn er geht ein höheres Risiko ein, als er es mit einem Sparkonto, Tagesgeld oder Festgeldeinlage bei einer Bank mit Hauptsitz in der EU (mit EU-Einlagensicherung) täte. Vor allem sollte man als Anleger "niemals alle Eier in einen Korb legen", sondern sein Geld sinnvoll auf verschiedene Anlagemöglichkeiten verteilen.

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Montag, 26. Januar 2015

Steuererklärung machen - aber mit welcher Software?

Alle Jahre wieder steht die Steuererklärung an. Motivation für die Erstellung einer Steuererklärung ist entweder die Hoffnung auf eine Steuer-Rückerstattung oder der Zwang zur Abgabe einer Steuererklärung durch das Finanzamt - letzteres beispielsweise, weil man Freiberufler ist oder ein Gewerbe hat. Inzwischen ist es fast selbstverständlich, dass man seine Steuererklärung mit Hilfe einer Steuererklärungs-Software auf dem PC, Mac oder einem anderen Computer macht, falls man sich dazu entschlossen hat, die Steuererklärung ohne Steuerberater zu verfassen. Doch welche Steuererklärungssoftware soll man nehmen? (Aktualisierung: Dezember 2016)

Ende Mai ist der normale Abgabetermin für die Steuererklärung. Wer den Termin nicht einhalten kann oder will, sollte schon frühzeitig beim Finanzamt anrufen oder vom Steuerberater anrufen lassen und um eine Verschiebung des Termins bitten. Natürlich sollte man auch einen Grund dafür nennen können. Freiberufler und Selbstständige, die ihre Hauptarbeitssaison im Frühjahr haben, bekommen meiner Erfahrung nach problemlos einen Aufschub bis Ende September gewährt. Andererseits: Wer die bei den meisten ungeliebte Steuererklärung schon Ende Mai fertig hat, kann den Sommer unbelastet genießen.

Steuererklärung selbst machen oder vom Fachmann machen lassen

Grundsätzlich steht man vor der Frage, ob man die Steuererklärung selbst machen oder machen lassen soll. Wer einen Fachmann beauftragt, der muss rein theoretisch weniger fürchten, etwas falsch zu machen oder etwas Wichtiges zu vergessen, das die Steuer senken könnte. Andererseits kommt man auch mit dem Fachmann nicht um das Belegesammeln, fehlende Belege suchen/nachbestellen und sortieren herum. Und wer die Steuererklärung selbst macht, hat nach ein bis zwei Steuererklärungen schon einiges an Wissen gesammelt und wird sich automatisch über Steuerliches auf dem Laufenden halten. Dieses Wissen lässt sich im Jahresverlauf gut nutzen, wenn es gilt, Entscheidungen zu treffen - beispielsweise, wenn es um Anschaffungen, Versicherungen und Ähnliches geht.

Software für die Steuererklärung

Eine Software kann bei der Steuererklärung helfen. Ein solches Steuererklärungsprogramm nimmt einem zwar nicht die lästige Belegsuchererei und Sortiererei ab, aber erleichtert den Rest und gibt Tipps, was man eventuell noch von der Steuer absetzen kann.

Die bekanntesten Steuererklärungsprogramme sind :
  • WISO steuer:Start (ZDF WISO Software)
  • WISO Steuer-Sparbuch (ZDF WISO Software)
  • SteuerSparErklärung (Akademische Arbeitsgemeinschaft)
    siehe auch StarMoney - Viel mehr als nur Banking-Software*
  • TAXMAN (Lexware)
  • Quick Steuer (Lexware)
  • Steuersparerklärung (editionnova)
  • tax
Gewöhnungsbedürftig sind die Steuererklärungs-Software-Namen, beispielsweise ist die "SteuerSparErklärung 2016" für die Steuererklärung des Jahres 2015 und die "SteuerSparErklärung 2015" für das Jahr 2014. Die Jahresangaben im Namen einer Steuer-Software beziehen sich nämlich meist nicht auf das Jahr, für das man die Steuererklärung erstellt, sondern auf das Jahr, in welchem man die Steuererklärung normalerweise abgeben muss - und das ist meistens das Jahr darauf.

Mein persönlicher Favorit hinsichtlich Steuer-Software ist die "SteuerSparErklärung" des Akademische-Arbeitsgemeinschaft-Verlags - das liegt vermutlich daran, dass ich sie von Anfang an hatte, mich gut mit ihr auskenne und sie die Daten des Vorjahres mit einem Klick übernehmen kann - ich gehe dann anschließend die einzelnen Stationen durch, um sie zu aktualisieren/überschreiben - falls nötig. Parallel passe ich auch die Reihenfolge meiner Belege an. Was mir auch sehr gut gefällt: Ich kann mir einen Vergleich zur Vorjahres-Steuererklärung in Form einer Liste ausspielen lassen, wenn ich die Steuererklärung am Ende noch einmal überprüfe, bevor ich sie über das Elster-System direkt aus der Software heraus abschicke.

In den vergangenen Jahren habe ich auf den Cent genau so viel vom Finanzamt zurückerhalten, wie das Programm es vorausberechnet hat! Ich werte das als ein gutes Zeichen.

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Steuererklärungsprogramme - viele Testsieger

Da ich noch keine andere Steuer-Software getestet habe, kann ich nichts im Vergleich zu anderen Steuererklärungsprogrammen sagen, doch das mein(t)en verschiedene Tests (Beispiele):
  • SteuerSparErklärung 2014 für Selbstständige von Akademische Arbeitsgemeinschaft wurde von der Business&IT (4/2014) mit "sehr gut" bewertet.
  • SteuerSparErklärung 2013 plus von Akademische Arbeitsgemeinschaft erhielt von der PCPr@xis (3/2013) ein "sehr gut".
  • SteuerSparErklärung 2013 von Akademische Arbeitsgemeinschaft wurde von diesen Magazinen mit "sehr gut" bewertet: Computer (5/2013), Chip (4/2013), PCgo (2/2013) 
  • WISO Steuer-Sparbuch wurde von der Computer-Bild (24/2014) mit "sehr gut" bewertet.
  • tax 2014 wurde bei Computerbild (8/2014) Preis-Leistungs-Sieger.

Ein älterer Test von Finanztreff (3/2011) hat die SteuerSparErklärung 2011 von Akademische Arbeitsgemeinschaft und das WISO Steuer-Sparbuch zu Testsiegern mit Note 1,7 ("gut") erklärt.



Welches ist Ihr/Euer bevorzugtes Steuererklärungsprogramm und warum?

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