Samstag, 4. September 2010

Die Angst vor dem Crash

tinto - Rund ums Geld
Die Angst, das angelegte Geld zu verlieren, ist an der Börse fast allgegenwärtig. Und das ist gut so, denn es schützt manch einen vor allzu viel Leichtsinn.

Wer sich sehr langfristige Charts anschaut, sieht, dass sich jeder Crash auch wieder verwächst - manche sehr schnell, andere brauchen Jahre.

Wer diese Tipps beherzigt, der kann einen Crash gelassen aussitzen:
  • Langfristige Anlagestrategie fahren
    Wer langfristig investiert, muss nicht im Tief verkaufen.
  • Auf Qualität setzen
    Beispielsweise Aktien kaufen, bei denen man an eine langfristige, gute Entwicklung glaubt
  • Auf genügend Liquidität achten
    Nur mit solchem Geld an der Börse (Investitionen in Aktien, Aktienfonds, etc.) arbeiten, welches man in näherer oder sogar weiterer Zukunft nicht benötigt.
  • Nicht auf Kredit spekulieren
    Leider werden bei einem Crash nur die Werte der Wertpapiere u. ä. geringer, die Schulden aber bleiben und die Banken wollen ihr verliehenes Geld zurück (-> Depot-Banken-Vergleich).
  • Streuung (Diversifikation)
    Selbst wenn eine Aktie nach dem Crash tatsächlich nicht wieder auf die Beine kommt, stimmt es im Depot unterm Strich immer noch, wenn man ein gut gestreutes Depot mit Qualitätswerten hat.


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