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Dienstag, 4. September 2012

Was Reichtum mit Sparen zu tun hat



Was Reichtum ist, hängt von der persönlichen Einstellung eines Menschen ab. Für den einen bedeutet Reichtum eine gesicherte Grundversorgung für die nächsten zwei Monate und ansonsten die Freiheit, zu tun und zu lassen, was er oder sie will. Für den anderen bedeutet Reichtum, ein riesiges Vermögen anzuhäufen und dies möglicherweise mit Statussymbolen zu belegen. Der eine fühlt sich mit 5.000 Euro auf der Bank unermesslich reich, der andere braucht für sein "Reichtumsgefühl" schon ein Haus, ein Auto und ein Boot. Und dazwischen gibt es unzählige Schattierungen.

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Aber egal, wie die persönliche Definition aussieht, ob man nur ein kleines Guthaben auf dem Bankkonto ansparen oder ein großes Vermögen aufbauen will, man muss dafür sparen - jedenfalls, wenn man nicht geerbt oder im Lotto gewonnen hat.

Sparen heißt: weniger ausgeben, als man einnimmt. Es sind also zwei Stellschrauben, an denen man drehen kann: an den Einnahmen und an den Ausgaben.

Die Einnahmen kann man beispielsweise versuchen zu erhöhen, indem man seinen Chef oder die Chefin nach einer Gehaltserhöhung fragt (vielleicht nach einer nebenberuflichen Fortbildung oder anderen besonderen Anstrengungen, von denen das Unternehmen profitieren wird), sich einen anderen besser bezahlten Job sucht, einen Nebenjob annimmt, eine selbstständige Nebentätigkeit aufnimmt oder anderes.

Die Ausgaben kann man senken, indem man sich beispielsweise für die kleinere Wohnung entscheidet, die Intervalle, in denen man sich ein neues Auto, Notebook, Fernsehgerät, Smartphone, Garderobe, Schuhe etc. kauft, vergrößert und die Preise nicht nur bei Anschaffungen, sondern auch bei Versicherungen, Banken und anderen Dienstleistern vergleicht.

Auf der Ausgabenseite geht es zum Teil also um Konsumverzicht - was niemand gerne hört, denn mit dem Verzichten verbindet man Schmerz. Doch wenn man weiß, warum man das tut - wenn man sich auf sein Ziel konzentriert -, dann fühlt sich das Sparen gut an.

Und hat man erst einmal etwas angespart, soll sich das Geld über eine gute Geldanlage auch noch ein wenig selbst vermehren oder zumindest die Inflation ausgleichen.

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Sonntag, 9. Januar 2011

Gute Vorsätze 2011 - sind Sie noch am Ball?

Nach Weihnachten war der Leidensdruck groß: Der Hosenbund war straff gespannt und in der Kasse herrschte Ebbe. Schon standen zwei Punkte auf der To-Do-Liste für das kommende Jahr: "Abnehmen" und "Mehr Geld verdienen". Dann kam der Neujahrsmorgen: Der Schädel brummte wegen zu viel Alkohol und Zigaretten in der Silvesternacht und möglicherweise erinnerte man sich daran, dass einen niemand geküsst hat, als die Raketen zum Jahreswechsel gezündet wurden: "Mehr für die Gesundheit tun", "Rauchen aufhören" und "Partner suchen" wurde hinzugekritzelt.

Inzwischen hat das neue Jahr seinen Lauf genommen und was ist passiert? Da kann man vor allem zwei Typen unterscheiden: Die einen haben noch am Neujahrstag mit der ersten Aerobic-Stunde begonnen und danach für einen Marathon trainiert (natürlich bei einer 500-kcal-Diät), die anderen sagen: Das Jahr ist lang, irgendwann werde ich schon abnehmen/nicht mehr rauchen/mir einen besser bezahlten Job suchen etc. Doch beide laufen auf ihre Weise Gefahr, dass sich am Ende des Jahres nichts geändert haben wird - die einen, weil sie wegen Überforderung bald die Lust verlieren, die anderen, weil sie nie den Anfang finden werden.

Aber wie kann man es besser machen? Die beste Lösung für das Dilemma ist, sich seine persönlichen Ziele genau zu setzen und aus denen dann einen Plan der vielen kleinen Schritte zu entwickeln. Jeder beginnt da, wo er eben gerade ist, und setzt das nächste Etappenziel ein klein wenig höher. Sich selbst belohnen, nicht vergessen, damit es auch Spaß macht!

-> Mehr Infos, wie Sie gute Vorsätze 2011 in die Tat umsetzen

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Montag, 27. Dezember 2010

Gute Vorsätze 2011

tinto - Rund ums Geld

Mancheinem liegt die weihnachtliche Schenkerei und Schlemmerei schwer im Magen und er will mit dem Erarbeiten der guten Vorsätze 2011 nicht bis Neujahr warten: Nächstes Jahr soll es mit den Pfunden runter und mit dem Geld aufwärts gehen, die Beziehungen zu anderen Menschen sollen erfreulicher und die Karriere erfolgreicher werden. Und dafür muss ein Plan her: Was will man ändern? Warum will man es ändern? Und wie will man Schritt für Schritt vorgehen?

Dem Warum sollten man besondere Aufmerksamkeit schenken, denn das Warum ist nicht nur für den ersten Motivationsschub wichtig, sondern auch um am Ball zu bleiben. Den persönlichen Plan macht man am besten schriftlich, um ihn sich regelmäßig in Erinnerung rufen und die Erfolge messen zu können - beides sollte Teil des Plans sein.
Weitere Informationen

-> Selbstverwirklichung und Lebensziele - Geld, Beziehungen, Abnehmen, Rauchen aufhören...

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