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Mittwoch, 25. Mai 2011
Banken vergleichen - Zinsen für Tagesgeld und Festgeld steigen
Banken vergleichen kann sich lohnen
Als Webseitenbetreiber von werbefinanzierten Webseiten bin ich u. a. Werbepartner mehrerer Banken - da werde ich natürlich auch über Konditionsänderungen (Zinsen für Tagesgeld und Festgeld) zeitnah informiert. Aktuell läuft mein E-Mail-Eingang heiß, denn viele Banken erhöhen derzeit die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld. Bei unserem -> Bankenvergleich - jeweils für Tagesgeld, Festgeld und für Depots können Sie sich immer auf dem Laufenden halten, wer gerade die besten Konditionen hat.
Aber achten Sie beim Banken-Vergleichen nicht nur auf die Zinsen, sondern auch auf die Nebenbedingungen, denn auch die Mindesteinlage, die Höchsteinlage und die Zinsbindungsdauer müssen passen. Beim Bankenvergleich sollte man bei großen Beträgen auch auf die gesetzliche Einlagensicherung achten - sie sollte die Höhe Ihrer Einlagen zu 100 % decken (notfalls auf mehrere Banken verteilen oder eine andere Bank wählen).
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Keywords:
Bankenvergleich, Banken vergleichen, Zinsen, Tagesgeld, Festgeld, Konditionen, Deckelung, Mindestbetrag, Einlagensicherung
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Eva Schumann
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Bankenvergleich,
Einlagensicherung,
Festgeld,
Tagesgeld,
Zinsen
Samstag, 2. April 2011
Wie kommt der Ökostrom in meine Steckdose
Damit Ökostrom aus der Steckdose kommt, muss nichts an den Steckdosen oder den Leitungen verändert werden. Alles, was man benötigt, ist ein Vertrag bei einem Ökostrom-Anbieter. Der kümmert sich in der Regel auch darum, den Vertrag beim alten Stromvertragspartner zu kündigen und alles in die Wege zu leiten. Man merkt davon nichts. Es ist also kaum ein Aufwand: Einfach den Ökostrom-Anbieter auswählen, den Vertrag durchlesen und unterschreiben, fertig.
Egal ob Atomstrom oder Ökostrom: Strom kommt über die gleichen Leitungen und aus der normalen Steckdose. Dem Strom selbst ist auch nicht anzumerken, wie er erzeugt wurde. Man stellt sich das Stromnetz mit seinen Stromleitungen am besten als einen großen Stromsee vor. Wenn ich als Ökostrom-Kunde Strom aus dem Stromsee entnehme (Strom verbrauche), dann speist mein Ökostrom-Händler diese Menge als Ökostrom in den Stromsee ein (wie viel ich verbraucht habe, teilt ihm der Netzbetreiber mit, der weiß es ja durch die Zähler). Wenn alle Verbraucher Ökostrom beziehen, besteht der Stromsee irgendwann nur noch aus Ökostrom - Strom aus erneuerbaren Energien, ganz ohne Strom aus Atom- oder Kohlekraftwerke.
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Am besten kauft man Ökostrom bei einem Anbieter, der auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen spezialisiert ist und gar nichts anderes verkauft. Dadurch unterstützt man in der Regel auch Erneuerbare-Energien-Projekte. Ökostrom von einem Stromanbieter, der auch anderen Strom verkauft, hilft der Umwelt weniger, denn der Ökostrom, den die Ökostromkunden bei diesem kaufen, fällt nur aus dem Mix, den die Normalkunden kriegen, heraus - die bekommen dann eben mehr Atomstrom oder Strom aus Kohle.
Nachhaltige Ökostromanbieter, die auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen spezialisiert sind, sind beispielsweise:
- Greenpeace Energy*
- Lichtblick Ökostrom
- naturstrom
Meiner Erfahrung nach ist der Wechsel völlig unproblematsch.
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Wenn Sie Ökostrom aus Sicht des Anlegers interessiert:
-> Nachhaltige Geldanlage
* Werbelink
Egal ob Atomstrom oder Ökostrom: Strom kommt über die gleichen Leitungen und aus der normalen Steckdose. Dem Strom selbst ist auch nicht anzumerken, wie er erzeugt wurde. Man stellt sich das Stromnetz mit seinen Stromleitungen am besten als einen großen Stromsee vor. Wenn ich als Ökostrom-Kunde Strom aus dem Stromsee entnehme (Strom verbrauche), dann speist mein Ökostrom-Händler diese Menge als Ökostrom in den Stromsee ein (wie viel ich verbraucht habe, teilt ihm der Netzbetreiber mit, der weiß es ja durch die Zähler). Wenn alle Verbraucher Ökostrom beziehen, besteht der Stromsee irgendwann nur noch aus Ökostrom - Strom aus erneuerbaren Energien, ganz ohne Strom aus Atom- oder Kohlekraftwerke.
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Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom
Am besten kauft man Ökostrom bei einem Anbieter, der auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen spezialisiert ist und gar nichts anderes verkauft. Dadurch unterstützt man in der Regel auch Erneuerbare-Energien-Projekte. Ökostrom von einem Stromanbieter, der auch anderen Strom verkauft, hilft der Umwelt weniger, denn der Ökostrom, den die Ökostromkunden bei diesem kaufen, fällt nur aus dem Mix, den die Normalkunden kriegen, heraus - die bekommen dann eben mehr Atomstrom oder Strom aus Kohle.
Nachhaltige Ökostromanbieter
Nachhaltige Ökostromanbieter, die auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen spezialisiert sind, sind beispielsweise:
- Greenpeace Energy*
- Lichtblick Ökostrom
- naturstrom
Meiner Erfahrung nach ist der Wechsel völlig unproblematsch.
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Wenn Sie Ökostrom aus Sicht des Anlegers interessiert:
-> Nachhaltige Geldanlage
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Eva Schumann
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grüner Strom,
nachhaltige Energie,
Ökostrom
Donnerstag, 31. März 2011
Börse ganz einfach. So verdienen Sie mit!
Das Börsenbuch für völlige Anfänger ist neu aufgelegt worden.
Kann man als Laie Aktien kaufen und Geld an der Börse verdienen? Und wenn ja, wie geht das?, hat sich Eva Schumann 1996 gefragt, als sie damals vor lauter Begeisterung über Computer und Internet ihr weniges Erspartes in die neuen spannenden Firmen investieren wollte. Und sie fand heraus, dass und wie es geht. Inzwischen ist sie mit der Börse durch viele Höhen und Tiefen gegangen, hat ihr Geld trotz Krisen erfolgreich vermehrt und hat immer wieder dazu gelernt. Ihre Erfahrungen und Strategien hatte sie zunächst in einer Arbeitsmappe, später dann in einem Buch veröffentlicht. Dieses ist nun um die neuesten Erkenntnisse erweitert und neu aufgelegt worden.
"Börse ganz einfach. So verdienen Sie mit! (Neuauflage)" richtet sich an völlige Börsenneulinge. Wenn Sie nicht wissen, was WKN und Depot bedeutet, dann ist das Buch für Sie richtig. Schritt für Schritt wird beschrieben, was man benötigt, um Aktien und Aktienfonds zu handeln. Gleichzeitig stellt die Autorin die wichtigsten Strategien vor, um das Risiko überschaubar zu halten und auch gelassen zu bleiben, wenn es an der Börse mal kracht.
Börse ganz einfach. So verdienen Sie mit!* (Neuauflage)
Eva Schumann
ISBN 978-3-8423-5380-0
98 Seiten
12,90 Euro
* Werbepartnerlink zu Amazon
Aus dem Inhalt:
BÖRSE FÜR JEDEN!
- GELD VERMEHREN MACHT SPAß!
WERTPAPIERE ALS BESTANDTEIL EINER ÜBERGEORDNETEN ANLAGESTRATEGIE
- ANLAGESTRATEGIE (VERMÖGENSSTRATEGIE)
- SICHER(ER)E ANLAGEMÖGLICHKEITEN (VERMÖGENSERHALT)
- MITTLERES BIS HOHES RISIKO/MITTLERE BIS HOHE CHANCEN (VERMÖGENSVERMEHRUNG)
- SONDERFALL IMMOBILIEN
- VERSICHERUNGEN
- WENN ÜBERHAUPT, DANN NUR FÜR EXPERTEN BZW. LIEBHABER
- WÄHRUNGSRISIKO
AKTIEN ERWERBEN - WIE GEHT DAS?
- UM AKTIEN HANDELN ZU KÖNNEN, BENÖTIGT MAN ...
WIE KOMME ICH AN EIN DEPOT?
- FILIALBANK, DIREKTBANK, ONLINE-BANK
- BEHALTEN SIE DEN ÜBERBLICK
WOHER NEHME ICH DAS GELD?
- LANGFRISTIG PLANEN
- EIGENES GELD ODER AKTIEN AUF KREDIT?
- IN WELCHER WÄHRUNG WIRD GEHANDELT?
- MIT WIE VIEL GELD SOLL ICH ANFANGEN?
KAUF- UND VERKAUFSORDER ERTEILEN
STRATEGIEN FÜR DAS AKTIENDEPOT
- ZINSESZINSEFFEKT
- RISIKOBEREITSCHAFT
- STRATEGIE-ENTSCHEIDUNGEN
- MUSTERSTRATEGIE
- DIE 10 GEBOTE FÜR EINE ERFOLGREICHE SPEKULATION AN DER BÖRSE
- WIE FINDET MAN DIE RICHTIGEN AKTIEN?
- AN DER BÖRSE WIRD DIE ZUKUNFT GEHANDELT!
- KENNZAHLEN
- FUNDAMENTALE ANALYSEN
- TECHNISCHE ANALYSEN
- „ANLAGEIDEEN“
- ANALYSTEN UND ANDERE WAHRSAGER
AKTIENFONDS UND ETFS
- BEGRIFFE, DIE MAN KENNEN SOLLTE
- CHANCEN UND RISIKEN VON AKTIENFONDS
- AN DEN RENDITECHANCEN DER EMERGING MARKETS PARTIZIPIEREN
- FONDS-KOSTEN
- BÖRSENGEHANDELTE AKTIENFONDS - EXCHANGE-TRADED FUNDS - ETFS
- FONDSSPAREN
ETHISCHE; ÖKOLOGISCHE UND NACHHALTIGE AKTIEN UND INVESTMENTFONDS
UND WENN EIN CRASH KOMMT?
- SPEKULATIUS "CRASH"-HISTORIE
- DER SALAMI-CRASH VON 2000 BIS 2003
- DER CRASH 2008
- ÜBERLEBENSSTRATEGIE LANGFRISTIGER ANLAGEHORIZONT
- CRASH-WARNSIGNALE
- CRASH / BAISSE / KONSOLIDIERUNG
- LIQUIDITÄT
BÖRSENWEISHEITEN
BÖRSENJARGON
BÖRSE UND ETHIK
BÖRSENINFORMATIONEN UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH IM INTERNET
- INFORMATIONEN IM INTERNET (BEISPIELE)
- WEBSEITEN MIT BÖRSENFOREN
- BÖRSENBLOG
BÖRSENINFORMATIONEN IN SONSTIGEN MEDIEN
- TV
- PRINTMEDIEN
BÖRSENLEXIKON - DIE WICHTIGSTEN BEGRIFFE
STICHWORTVERZEICHNIS
Mehr Informationen
-> Börse ganz einfach. So verdienen Sie mit!* (Neuauflage)
-> Geld & Börse
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Kann man als Laie Aktien kaufen und Geld an der Börse verdienen? Und wenn ja, wie geht das?, hat sich Eva Schumann 1996 gefragt, als sie damals vor lauter Begeisterung über Computer und Internet ihr weniges Erspartes in die neuen spannenden Firmen investieren wollte. Und sie fand heraus, dass und wie es geht. Inzwischen ist sie mit der Börse durch viele Höhen und Tiefen gegangen, hat ihr Geld trotz Krisen erfolgreich vermehrt und hat immer wieder dazu gelernt. Ihre Erfahrungen und Strategien hatte sie zunächst in einer Arbeitsmappe, später dann in einem Buch veröffentlicht. Dieses ist nun um die neuesten Erkenntnisse erweitert und neu aufgelegt worden.
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Freitag, 25. März 2011
Der günstigste Kredit
Egal, ob man einen Kredit zur Überbrückung eines Engpasses oder für eine größere Anschaffung aufnehmen will, kann man dies
- bei einem Kreditinstitut (Bank, Sparkasse, Postbank) direkt,
- über einer Kredit-Vermittlungsplattform (vermittelt Kredite von Privatpersonen und/oder Kreditinstituten) oder
- bei einer Privatperson aus dem Verwandten-, Bekannten- oder Freundeskreis tun.
Viele Verbraucher nutzen zur Finanzierung ihrer Wünsche und Nöte Dispokredite bzw. geduldete Überziehungen. Doch diese Art Verbraucherkredite sind an ein Girokonto gebunden und meist sehr teure Kredite. Günstiger sind da Abrufkredit (mit einem Rahmenkredit-Vertrag) oder ein Ratenkredit. Wer bereits Disposchulden hat, kann versuchen, umzuschulden - d. h.: die betreffende Bank oder eine andere fragen, ob sie den Dispokredit in einen Ratenkredit oder Abrufkredit umwandeln würde und dabei versuchen, gute Zinskonditionen auszuhandeln.
Der günstigste Kredit ist allerdings gar kein Kredit: Wer erst spart und dann kauft, braucht gar keine Zinsen bezahlen. Wenn man für größere Anschaffungen vorher monatlich Geld auf ein Tagesgeldkonto einzahlt, bekommt man während der Ansparzeit sogar Zinsen für sein Geld. Das macht jede Anschaffung im Grunde billiger und man braucht keine Angst zu haben, dass man sich mit Ratenkäufen, Ratenkrediten, Handyverträgen u. ä. übernimmt.
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Mehr zum Thema Kredite
- Kredite (tinto - Tipps und Themen für Verbraucher)
- Dispokredit (tinto - Tipps und Themen für Verbraucher)
- Bankenvergleich (tinto- Tipps und Themen für Verbraucher)
Donnerstag, 10. Februar 2011
Währungsrisiko - was ist das?
Die Möglichkeit, dass sich der Wechselkurs für den Anleger, der in ein Anlageprodukt einer anderen Währung investiert, ungünstig entwickelt, wird als Währungsrisiko bezeichnet.
Wer in Anlageprodukte investiert, die in einer anderen Währung geführt werden (z. B. ausländische Aktien, Anleihen oder Gold), der sollte auch die Entwicklung des Wechselkurses zwischen der eigenen und der fremden Währung im Auge haben, denn im Grunde investiert er sowohl in das Anlageprodukt als auch in die fremde Währung. Entwickelt sich der Wechselkurs ungünstig, so kann das die Kursgewinne des Anlageproduktes auffressen oder Kursverluste verstärken.
Gut zu wissen: Bei Fonds kommt es nicht darauf an, in welcher Währung der Fonds geführt wird, sondern darauf in welche Anlageprodukte welcher Währung er investiert.
Die Einzelheiten zu Wechselkurs und Währungsrisiko mit Beispielen bei
-> Währungsrisiko
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Samstag, 15. Januar 2011
Inflation - so schützen sich Privatanleger
Inflation ist ein Ausdruck aus der Volkswirtschaftslehre und bezeichnet den Preisanstieg für Güter. Da man für das gleiche Geld bei einem Preisanstieg weniger Güter bekommt, spricht man auch von Geldentwertung.
2010 war die Inflationsrate deutlich unter 2 %, doch zeigte sie eine steigende Tendenz und viele Experten erwarten einen weiteren Inflationsanstieg.
Aktien entwickeln sich unabhängig von der Inflation und bieten - auf längere Sicht - die besten Renditechancen. Aber wegen ihrer starken Kursschwankungen sollte nur Geld, das man lange nicht benötigt, in Aktien oder Aktienfonds angelegt werden. Den besten Schutz vor Inflation bietet dem Anleger daher ein guter Anlagemix.
Mehr Informationen bei Inflationsschutz - ein Aspekt der Geldanlage
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Sonntag, 9. Januar 2011
Gute Vorsätze 2011 - sind Sie noch am Ball?
Nach Weihnachten war der Leidensdruck groß: Der Hosenbund war straff gespannt und in der Kasse herrschte Ebbe. Schon standen zwei Punkte auf der To-Do-Liste für das kommende Jahr: "Abnehmen" und "Mehr Geld verdienen". Dann kam der Neujahrsmorgen: Der Schädel brummte wegen zu viel Alkohol und Zigaretten in der Silvesternacht und möglicherweise erinnerte man sich daran, dass einen niemand geküsst hat, als die Raketen zum Jahreswechsel gezündet wurden: "Mehr für die Gesundheit tun", "Rauchen aufhören" und "Partner suchen" wurde hinzugekritzelt.
Inzwischen hat das neue Jahr seinen Lauf genommen und was ist passiert? Da kann man vor allem zwei Typen unterscheiden: Die einen haben noch am Neujahrstag mit der ersten Aerobic-Stunde begonnen und danach für einen Marathon trainiert (natürlich bei einer 500-kcal-Diät), die anderen sagen: Das Jahr ist lang, irgendwann werde ich schon abnehmen/nicht mehr rauchen/mir einen besser bezahlten Job suchen etc. Doch beide laufen auf ihre Weise Gefahr, dass sich am Ende des Jahres nichts geändert haben wird - die einen, weil sie wegen Überforderung bald die Lust verlieren, die anderen, weil sie nie den Anfang finden werden.
Aber wie kann man es besser machen? Die beste Lösung für das Dilemma ist, sich seine persönlichen Ziele genau zu setzen und aus denen dann einen Plan der vielen kleinen Schritte zu entwickeln. Jeder beginnt da, wo er eben gerade ist, und setzt das nächste Etappenziel ein klein wenig höher. Sich selbst belohnen, nicht vergessen, damit es auch Spaß macht!
-> Mehr Infos, wie Sie gute Vorsätze 2011 in die Tat umsetzen
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Inzwischen hat das neue Jahr seinen Lauf genommen und was ist passiert? Da kann man vor allem zwei Typen unterscheiden: Die einen haben noch am Neujahrstag mit der ersten Aerobic-Stunde begonnen und danach für einen Marathon trainiert (natürlich bei einer 500-kcal-Diät), die anderen sagen: Das Jahr ist lang, irgendwann werde ich schon abnehmen/nicht mehr rauchen/mir einen besser bezahlten Job suchen etc. Doch beide laufen auf ihre Weise Gefahr, dass sich am Ende des Jahres nichts geändert haben wird - die einen, weil sie wegen Überforderung bald die Lust verlieren, die anderen, weil sie nie den Anfang finden werden.
Aber wie kann man es besser machen? Die beste Lösung für das Dilemma ist, sich seine persönlichen Ziele genau zu setzen und aus denen dann einen Plan der vielen kleinen Schritte zu entwickeln. Jeder beginnt da, wo er eben gerade ist, und setzt das nächste Etappenziel ein klein wenig höher. Sich selbst belohnen, nicht vergessen, damit es auch Spaß macht!
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Montag, 3. Januar 2011
Gesetzliche Einlagensicherung jetzt erhöht
Die Einlagensicherung ist dazu da, die Einlagen von Privatpersonen bei Finanzinstituten (Guthaben auf dem Girokonto, Tagesgeld, Festgeld etc.) zu schützen, wenn die Bank insolvent wird. Die gesetzliche Einlagensicherung betrug bisher 50.000 Euro pro Person und wurde mit Jahresbeginn 2011 auf 100.000 Euro pro Person erhöht. Dies gilt für Banken mit Hauptsitz in Deutschland. Viele deutsche Banken haben zusätzliche Maßnahmen ergriffen und haben höhere Beträge abgesichert. Als Verbraucher sollte man seine Bank - vor allem wenn es keine Bank mit Hauptsitz in Deutschland ist - nach der Einlagensicherung fragen und bei größeren Einlagen, die nicht zu 100 % durch die Einlagensicherung abgedeckt sind, entweder die Bank wechseln oder seine Einlagen auf mehrere Banken verteilen.
-> Einlagensicherung
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Freitag, 31. Dezember 2010
Neu: Finanzlexikon - Begriffe kurz und verständlich erklärt
Begriffe rund um Geld, Börse, Finanzen und Wirtschaft lassen sich an vielen Orten im Internet recherchieren - doch entweder sind die gefundenen Erklärungen viel zu lang und kompliziert oder zu ungenau. Deshalb haben wir jetzt unser eigenes Finanzlexikon begonnen - kurz und knackig für Einsteiger und den Alltagsgebrauch. Was möchten Sie wissen?
Was ist Bonität?
Was ist der DAX?
Was bedeutet Einlagensicherung?
Wie funktioniert die Pfandleihe?
Was sind Rentenfonds?
Das und vieles mehr ist alles schon da - klicken Sie einfach oben auf einen der Links. Doch unser Finanzlexikon soll weiter wachsen: Schreiben Sie uns, wenn Sie einen gesuchten Begriff noch nicht finden, damit wir wissen, wie wir unser Finanzlexikon erweitern sollen.
-> Finanzlexikon
Montag, 27. Dezember 2010
Gute Vorsätze 2011
Mancheinem liegt die weihnachtliche Schenkerei und Schlemmerei schwer im Magen und er will mit dem Erarbeiten der guten Vorsätze 2011 nicht bis Neujahr warten: Nächstes Jahr soll es mit den Pfunden runter und mit dem Geld aufwärts gehen, die Beziehungen zu anderen Menschen sollen erfreulicher und die Karriere erfolgreicher werden. Und dafür muss ein Plan her: Was will man ändern? Warum will man es ändern? Und wie will man Schritt für Schritt vorgehen?
Dem Warum sollten man besondere Aufmerksamkeit schenken, denn das Warum ist nicht nur für den ersten Motivationsschub wichtig, sondern auch um am Ball zu bleiben. Den persönlichen Plan macht man am besten schriftlich, um ihn sich regelmäßig in Erinnerung rufen und die Erfolge messen zu können - beides sollte Teil des Plans sein.
Weitere Informationen
-> Selbstverwirklichung und Lebensziele - Geld, Beziehungen, Abnehmen, Rauchen aufhören...
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